Das „Verbrechen ohne Namen“. Geschichte und Vermächtnis der frühen Holocaustforschung
Fortbildung für Lehrkräfte zur Sonderausstellung „Verfolgen und Aufklären. Die erste Generation der Holocaustforschung“ (Thillm-Nr. 268201101)
Fortbildung für Lehrkräfte zur Sonderausstellung „Verfolgen und Aufklären. Die erste Generation der Holocaustforschung“ (Thillm-Nr. 268201101)
Treffpunkt: Fischmarkt vor der Kunsthalle
Die Führung durch die der ersten Generation der Holocaustforschung gewidmeten Ausstellung „Verfolgen und Aufklären“ stellt ausgewählte Protagonistinnen und Protagonisten vor. Sie macht ihre Errungenschaften für Wissenschaft, Erinnerungskultur und Strafverfolgung sichtbar und zeigt die Widerstände auf, gegen die sie zu kämpfen hatten.
Vortrag von Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum, Direktorin des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin, und anschließendes Gespräch mit Oleg Shevchenko, Mitglied der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen Moderation: PD Dr. Annegret Schüle, Oberkuratorin am Erinnerungsort Topf & Söhne
Die Aufenthaltsdauer in der VR ist frei wählbar, die Nutzung aller Informationsangebote dauert 45–60 Minuten, empfohlen ab 13 Jahren
Die öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Techniker der 'Endlösung'. Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz" ist kostenfrei, eine Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.
Treffpunkt: Fischmarkt vor der Kunsthalle
Die Führung durch die der ersten Generation der Holocaustforschung gewidmeten Ausstellung „Verfolgen und Aufklären“ stellt ausgewählte Protagonistinnen und Protagonisten vor. Sie macht ihre Errungenschaften für Wissenschaft, Erinnerungskultur und Strafverfolgung sichtbar und zeigt die Widerstände auf, gegen die sie zu kämpfen hatten.
Die öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Techniker der 'Endlösung'. Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz" ist kostenfrei, eine Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.
Das barrierefreie Angebot will insbesondere Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und Menschen mit Sprachbarrieren über die Geschichte des Nationalsozialismus und der Beteiligung der Erfurter Firma J. A. Topf & Söhne an den Massenverbrechen aufklären und damit Teilhabe an historisch-politischer Bildung ermöglichen.